… und was ist mit den Vororten?

Nach 10 Jahren Stillstand hatte Kurt Pirmann die Ärmel hochgekrempelt und die Entwicklung von Zweibrücken vorangetrieben. Sanierte Fußgängerzone, Stadt am Wasser, Soziale Stadt. Alles Projekte, welche zentral für die Steigerung der Lebensqualität in Zweibrücken stehen.

Jetzt ist die Zeit gekommen sich auch wieder stärker mit den Vororten um die Vororte zu kümmern.

In Mörsbach, Oberauerbach, Rimschweiler, Wattweiler und Mittelbach/Hengstbach leben 5997 Zweibrückerinnen und Zweibrücker. Das sind über ein Sechstel aller Bürger.

Bei meinen Ortsbegehungen und in den vielfältigen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde sehr schnell deutlich, dass unsere Vororte Orte mit einer grundsätzlich hervorragenden Lebensqualität sind. Aber auch hier gibt es Herausforderungen, die angegangen werden müssen. Seien dies Spielplätze, Fahrradweganbindungen oder Sanierungsstaus an Gebäuden und Einrichtungen.

Vor dem Handeln steht die Planung

Bevor man Maßnahmen ergreift, muss gemeinsam mit den Ortsbeiräten und den Bürgern ein Entwicklungsplan für die jeweiligen Vororte entstehen.

Hierzu werden in einem ersten Schritt Workshops und Begehungen in den Vororten stattfinden. Ziel ist gemeinsam mit dem Ortsbeirat und den politischen Entscheidungsträgern eine klare Zielvorstellung für den jeweiligen Vorort zu entwickeln. Nur wenn man weiß wo man hin will, kann man den entsprechenden Weg einschlagen und damit begonnen werden einzelne Projekte umzusetzen.

Kommunikation ist dabei das Maß aller Dinge

Um den Prozess in Gang zu setzen und am Laufenden zu halten, wird es regelmäßige Treffen mit den Ortbeiratsvorsitzenden und deren Vertretern geben. Ferner wird der Besuch einer Ortsbeiratssitzung im Jahr fester Bestandteil meines Terminplans sein.

Dies wird unsere Stadt voranbringen!