Spielplatzplanung, Jugendhilfeplanung, Kindertagesstättenbedarfsplanung

Bei klammen Kassen ist es besonders wichtig zielgerichtet seine Mittel einzusetzen und vorausschauend zu handeln. Spielplatzplanung, Kindertagesstättenbedarfsplanung und Jugendhilfeplanung sind in der Kinder- und Jugendarbeit bedeutsame Steuerungswerkzeuge.

Als Projektleiter habe ich seit 1998 in Kooperation mit und im Auftrag vom Jugendamt der Stadt Zweibrücken, den damaligen Dezernenten Oberbürgermeister Hans-Otto Streuber und dem Beigeordneten Kurt Zahler mich diesem Thema angenommen und dabei

  1. die erste umfassende Spielplatzplanung der Stadt Zweibrücken zusammen mit einer Gruppe Studierenden und Heike Heb vom Jugendamt Zweibrücken vorgelegt. Im Mittelpunkt dieser Planung stand die Entwicklung einer Prioritätenliste zur Planung, Sanierung und Einrichtung von Spielplätzen, an der sich die Stadt Zweibrücken über eine Dekade hinweg orientiert hat.

Pfälzischer Merkur, 4. September 2001

DIE RHEINPFALZ, Nr. 145, 26. Juni 2001

2. ein richtungsweisendes Softwarepaket zur Kindertagesstättenbedarfsplanung konzipiert, entwickelt und implementiert. Dieses Softwarepaket lieferte umfassende Statistiken, aus denen abgeleitet werden konnte, wo neue Kindertagesstätten in Zweibrücken entstehen müssten und wo nachgesteuert werden musste.

3. im Rahmen der Jugendhilfeplanung wurden umfassende Studien durchgeführt, die der Stadt umfangreiche Informationen über die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen lieferten. Vor diesem Hintergrund konnten spezifische Problemfelder erkannt und passende Angebote geplant werden.

DIE RHEINPFALZ – 5. Mai 2001

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